Die Kunst des Erzählens im Design

Ausgewähltes Thema: Die Kunst des Erzählens im Design. Wir zeigen, wie klare Geschichten Produkte verständlich machen, Emotionen wecken und Menschen durch komplexe Abläufe führen. Abonniere unseren Blog, um keine weiteren Erzähl-Experimente und praxisnahe Einsichten zu verpassen.

Dramaturgie für Interfaces

Exposition: Orientierung ohne Reibung

Zeige zu Beginn, worum es geht: klares Ziel, hilfreiche Hinweise, vertraute Muster. Nutzerinnen und Nutzer sollen sich willkommen fühlen. Erkläre nur das Nötige, damit der Einstieg sich leicht anfühlt. Teile deine Lieblings-Beispiele für gelungene Einstiege in den Kommentaren.

Konflikt: Reibung als Bedeutung

Bewusste, kleine Hürden erzeugen Wert: Bestätigungen beim Löschen, visuelle Spannung beim Vergleichen, kurze Pausen vor kritischen Aktionen. So wird eine Entscheidung bedeutsam. Erzähle uns, wo du gute Reibung erlebt hast, und abonniere für tiefere Analysen.

Auflösung: Zufriedenstellender Abschluss

Eine klare Belohnung nach getaner Handlung schließt den Bogen: Quittung mit persönlicher Note, nächste sinnvolle Empfehlung, sanfte Animation. Ein gutes Ende macht Lust auf das nächste Kapitel. Teile, wie du Abschlüsse gestaltest, damit andere lernen.

Farbe, Licht und Stimmung

Definiere Farbräume für Kapitel: warm für Onboarding, neutral für Arbeit, lebhaft für Erfolg. Wiederkehrende Akzente werden zu Motiven, die Vertrautheit erzeugen. Teile deine Paletten und erzähle, welche Stimmung sie transportieren.

Farbe, Licht und Stimmung

Ein plötzlicher Kontrast lenkt den Blick und signalisiert eine Entscheidung. Er funktioniert wie ein dramaturgischer Cut. Achte auf Sehgewohnheiten, teste Varianten, notiere Reaktionen. Schreib uns, welche Kontraste deine Nutzerinnen zum Handeln bewegt haben.

Mikrointeraktionen: Die kleinen Szenen

Feedback als Dialog

Ein feines Vibrieren, eine farbige Welle, ein kurzer Ton – schon fühlt sich das Interface aufmerksam an. Es bestätigt die Handlung, ohne zu stören. Teile deine liebsten Mikrogesten und erzähle, wann sie dir Orientierung gaben.

Motion als Zeitgefühl

Bewegung setzt Takt: schneller Übergang für leichte Aktionen, sanfter Zoom für Bedeutungswechsel. Physik vermittelt Glaubwürdigkeit. Dokumentiere Prinzipien wie Dauer und Kurve und veröffentliche sie für dein Team. Kommentiere, welche Kurven für dich ‚wahr‘ wirken.

Sinnvolle Zurückhaltung

Nicht jede Szene braucht Effekte. Überinszenierung erschöpft. Lasse Raum für die Handlung und nutze Animation nur, wenn sie Bedeutung trägt. Abonniere unsere Beispiele, die zeigen, wie wenig genug sein kann.

Markenmythen und Designsysteme

Held, Mentor, Hüterin – Archetypen geben Orientierung. Wähle einen passenden Kernmythos und übersetze ihn in Ton, Bild, Interaktion. So entsteht Wiedererkennung ohne Klischee. Teile deinen Markenarchetyp und wie er Entscheidungen leitet.

Markenmythen und Designsysteme

Website, App, E-Mail, Packaging: Jeder Kanal ist eine Szene derselben Geschichte. Wiederkehrende Motive verbinden, lokale Akzente beleben. Erstelle Musterbibliotheken und bitte Teams um Beispiele. Kommentiere, wo Kohärenz dir Vertrauen geschenkt hat.

Markenmythen und Designsysteme

Tokens, Komponenten, Richtlinien – das sind Regieanweisungen. Sie beschreiben, wie Motive auftreten und interagieren. Pflege sie wie ein lebendes Drehbuch, mit Versionen und Kommentaren. Abonniere, um unsere Vorlagen zu erhalten.

Research als Feldnotizen der Geschichte

Wenn Menschen ihre Wege protokollieren, liefern sie Bilder, Wörter, Gefühle. Diese Notizen sind Rohstoff für authentische Journeys. Teile, welche Methode dir die klarsten Stimmen liefert, und diskutiere mit uns über bias-arme Erhebung.
Lindagleitzart
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